Unternehmen

Höchst möglicher Qualitätsanspruch bei den eigenen Produkten wie auch in der Lohnveredelung ist bei CAS Aufermann seit der Gründung vor 150 Jahren der Grundgedanke.

Unser Unternehmen seit 1869

Das Stammhaus von CAS Aufermann befindet sich seit der Firmengründung 1869 in Lüdenscheid. Hier wird mit ca. 25 Mitarbeitern gefertigt. Zu jeder Zeit richtet sich das Hauptaugenmerk auf die Qualität der Produkte: zertifiziert nach EN ISO 9001:2015.

Unternehmen

Historie seit 1869

Alles begann mit Holzgriffen

1869

Mit der Herstellung von Holzheften – das sind Holzgriffe für Feilen und andere Werkzeuge – gründet der gelernte Drechsler Carl Aufermann im Alter von 42 Jahren das heutige Unternehmen. Hosen- und Westenschnallen, sowie Hosenhaken und -augen waren in dieser Zeit sehr gefragt. Obwohl C. Aufermann ein gelernter Holzverarbeiter war, hatte er auch das Geschick mit anderen Materialien umzugehen, denn er stellte diese Artikel zunächst selbst in Handarbeit her. Bald zeigte sich, dass dies der richtige Schritt in eine entwicklungsfähige Zukunft war.

Große Nachfrage nach Metallwaren

1874

Die Nachfrage nach diesen „neuen Artikeln“ war bald so groß, dass Mitarbeiter gebraucht wurden. Für bessere Transportverhältnisse stand nach nur fünf Jahren der erste Umzug in ein zentraleres Gebiet an, in dem bald über 40 Personen beschäftigt waren.

„C. Aufermann + Söhne“

1880

Neue Teilhaber traten ins Unternehmen ein und wurden später durch deren Söhne ersetzt, was zu dem Firmennamen führte, der bis heute die offizielle Bezeichnung des Unternehmens ist:
C. Aufermann + Söhne

270 Mitarbeiter für Bekleidungsartikel

1902

Das Produktportfolio umfasste zu dieser Zeit Hosenträgerschnallen, Strumpf- und Sockenhaltergarnituren, Strumpfbänder und Gürtelschließen. Zum Ausbruch des ersten Weltkriegs 1914 waren 230 Menschen im und 40 Heimarbeiter für den Betrieb beschäftigt.

Der erste Hosenträgerclip

1953

Ab diesem Zeitpunkt konnten Hosenträger auf andere Weise an Hosen befestigt werden. Die Fertigung auf leistungsstarken Maschinen begann und wurde durch die eigene Konstruktion stetig verbessert.

Galvanik und Umweltschutz

1960

Unter anderem wurden durch eine vollautomatische Durchlaufanlage in der Galvanik besondere Schwerpunkte gesetzt. Neben den neuen Veredelungsmöglichkeiten wurde durch Entgiftungstechniken und eine automatische Abluftneutralisation Pionierarbeit für Umwelt- und Gesundheitsschutz geleistet.

Umzug für Expansion

1980

Umzug an den heutigen Standort in Lüdenscheid und Erweiterung des Angebots um technische Artikel aus Draht, Blech und Kunststoff für die Elektro-, Auto- und Computerindustrie.

Schwerpunkt auf Veredelung

1990

Ausbau der Galvanik und Erweiterung durch vielfältige Filter- und Neutralisationsanlagen.

DIN EN ISO 9001

2007

Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001.

Messraum für Analysen

2018

Einrichtung Messraum für Badanalyse und Schichtbestimmungen.

Neue Produktkategorien

2020

Produktion erster Beschlagteile für Schreibwaren.

Neue Haulick

2022

Kapazitätserweiterung in der Stanzerei durch Haulick Stanzautomat (630 KN).

Photovoltaik

2023

Installation und Inbetriebnahme einer PV-Anlage.